CDU-Fraktion informiert sich über Rettungswache, Stadion und LGS

17.08.2023

Nach Vor-Ort-Terminen in der Fuldaer Innenstadt und im Stadtteil Haimbach startete die Fuldaer CDU-Fraktion zu ihrer dritten Stadtteilbegehung.

Diesmal standen die Rettungswache der Feuerwehr, das Stadion in der Johannisau und die Landesgartenschau auf dem Programm. Dazu die Vorsitzende der CDU-Fraktion, Patricia Fehrmann: „Bei dieser Stadtteilbegehung ging es u.a. darum, uns aus erster Hand und vor Ort über die Entwicklung und den technischen Stand der Leitstelle der Rettungswache zu informieren. Denn die Stadt Fulda hat in die Moderni-sierung und den Ausbau viel Geld investiert.“

Bei ihrem Vor-Ort-Termin diskutierten die Teilnehmer mit Vertretern der Feuerwehr Fulda. Dabei informierte Patrick Weber, Lagedienstführer und Vorsitzender des Kreisfeuerwehrver-bandes Fulda, die Kommunalpolitiker der CDU über die Aufgaben der Rettungskräfte und beantwortete Fragen der Teilnehmer. Auch Thomas Helmer, Leiter der Fuldaer Feuerwehr, gab Einblicke in die Arbeit der Feuerwehr der Domstadt.

Bauarbeiten im Fokus
Im Anschluss an den Vor-Ort-Termin bei der Feuerwehr zogen die Lokalpolitiker zum Stadion in der Johannisau. Dag Wehner, Bürgermeister der Stadt Fulda: „Wir haben u.a. den ersten Bauabschnitt unserer Stadionsanierung gezeigt und dabei auch erklärt, was bei solchen Sa-nierungsarbeiten im Hintergrund passiert.“ Er wies dabei auf die besonderen Themen Technik allgemein und Sicherheitstechnik sowie Lärmschutz zu den benachbarten Wohngebieten hin. Wehner, der in Personalunion auch Sportdezernent der Stadt ist, informierte die Teilnehmer der Begehung über die bereits ausgeführten und weiterhin geplanten Arbeiten. „Nach Fertig-stellung im letzten Drittel des Jahres 2023 wird die Kapazität des Stadions bei 7.500 Zuschau-ern liegen“, informierte Dag Wehner.

„Mit uns ins Gespräch kommen“
Nächste und letzte Station der Stadtteilbegehung war die Landesgartenschau und der Bereich des dort stationierten Deutschen Roten Kreuzes. „Wir möchten allen Menschen anbieten, mit uns ins Gespräch zu kommen“, so Patricia Fehrmann. „Ziel und Zweck dieser Begehungen ist es auch, Anregungen und Kritik der Bürgerinnen und Bürger aufzugreifen.“